Spielgespräch Material Startseite Theorie & Co Spielgespräch Kursangebote Material Zitate Material 	Mindestens zwanzig Menschenfiguren, die gut stehen können:  o	unterschiedliche Geschlechter, Altersstufen, Kulturen, Berufe, o	Gefühlsfiguren/Moods, o	Diagnosespezifische Figuren:  o	Die therapeutische Alter-Ego-Figur. •	Unterschiedliche Häuser, •	Haustiere und Bäume, •	Je kleiner des Kind, desto konkreter das Material: Möbel, Fahrzeuge etc., •	(reichlich) Tape-Band, •	Eine Bühne: ein kleiner Tisch, ein Sandkasten bei kleineren Kindern, •	Eventuell ein Fotoapparat oder eine Videokamera.   Vorteile des Spielgesprächs •	passt in verschiedene Schulen (VT; FT; Traumatherapie, Hypno...) da es „nur“ eine Sprache ist. •	beide Gehirnhälften angesprochen (Sprache links, Bilder/Gefühle rechts) •	besseres Lernen, wenn verschiedene Sinnesmodalitäten integriert (vgl. krossmodale Wahrnehmung – Dornes) und Emotionen positiv (Hirnforschung!) •	Bilder werden besser erinnert! •	Es wird eher Zusammenarbeit und Samhandling, gemeinsam entdecken wir die Geschichte; eher als ein anstrengendes Interview. •	Sprachprobleme werden redzuiert. Mangelnde verbale Fähigkeiten (Alter, Behinderung, Migration) sind weniger hinderlich wie im Gespräch. •	Externalisierung führt zu mehr Disatanz und weniger Druck auf die Klienten. •	Wir bekommen ein konkretes Bild des Problems/der Situation, mit dem wir dann experimentieren können. •	Alle Anwesenden haben dasselbe Bild vor Augen. •	Wir können uns zwischen Gespräch und Gestalten abwechseln. Kontakt Impressum und Haftungsausschuss Dass du so toll erzählen kannst! (Eine begeisterte Mutter beim Zuschauen ihres Kindes.)